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Der original  HÖRPROBE Lautsprecherständer

 

Lieber Musikfreund,

 

wir wissen es längst - wer HiFi als Hobby betreibt, wer vom High End Bazillus befallen ist, kurz, wer die Musikreproduktion auf hohem Niveau erfahren möchte, ringt mit Lust und Leidenschaft, mit Frust und Mühe, investiert selten weniger als 1000,00 € je Komponente in hochwertiges HiFi, und verbringt einen Großteil seiner Freizeit mit einem der emotionalsten Hobbys. Denn das akustische Hörvergnügen bestimmt, und wird bestimmt von Gefühlen.

Wir kennen dass, mehr oder weniger alle.
Auf der Suche nach dem Klang-Gral, nach dem besten Preis/Leistungsverhältnis oder dem
Vernunftobjekt treiben wir unser  Liebhaberei stets neuen Höhenpunkten entgegen. Manchmal klappt es, manchmal kommt die Ernüchterung. Akustische Erlebnisse lassen sich weder qualitativ noch dauerhaft beliebig wiederholen. Zu viele Faktoren sind Spielpartner welche eingerechnet werden müssen, und selten perfekt zweimal hintereinander funktionieren. Und Eines dürfte klar sein, selbst an der eierlegenden Wollmilchsau nagt der Zahn der Zeit.
Genauso wie unser Gehör, unser Raum, unsere Tagesform das musikalische Abbild mit beeinflussen, kommen individuelle Größen von der Art der Tonerzeugung, der Aufbereitung/ Wandlung bis zur akustischen Darstellung der Musik inklusive den unterschiedlichen Qualitäten der Tonträger hinzu – es sind alles Parameter die bis zum ersten Ton unberechenbar bleiben.

Dennoch, gibt ein breit gefächerter Markt regelmäßig Anlass zur Freude. Es gibt sie wirklich, die Guten und die weniger guten Geräte, die faszinierenden und die schlichten, die klanglich passenden und die eher ungeeigneten HiFi Bausteine.
Die DIN 45500 fristet ein längst überholtes Dasein. Die vorgeschriebenen Werte mochten vor 40 Jahren ein Reglement für Hersteller und Verbraucher sein, heute allenfalls ein altmodischer Begriff der wenig über Klang aussagt. Auch Messdaten sind kein Garant für perfekten Musikgenuss. Dies bestätigen diverse technische Einrichtungen, welche dem Probanden oftmals einen eher schlechten Messschrieb attestieren, von dessen Musikalität und tonaler Eigenschaft allerdings sehr angetan sind.

Es gilt folglich auch darum aus einem gewaltigem Angebot aller Preisklassen die optimalen Charaktere zu vereinen. Wenn man die mitwirkenden Konstanten einbezieht, kann die Suche viel Zeit, Mühen und Kosten verursachen. Zeitschriften, Händlervorführungen und gut gemeinte Tipps können für eine grobe Vorauswahl sinnvoll sein.

Doch welches HiFi-Gerät ist bereits vorhanden, passt das Neue zum Alten ?
Welchen Raum gilt es wie zu beschallen ?
Welche Musik hört man mit welchen Hörgewohnheiten ?
Wo werden Schwerpunkte gesetzt, welches Budget steht zur Verfügung ?
Hört das Auge auch noch mit – wie wichtig ist Optik und Verarbeitung ?

 

 

 

 

2.

 

Die Hauptmerkmale sind übertragbar auf alle Komponenten einer Musikanlage incl. Zubehör.
Zum Glück bietet der Weltmarkt einen reiche Palette unzähliger Angebote, von günstigen Einstiegsdrogen bis zu unbezahlbaren Traumgeräten. So unterschiedlich wie die Käufer, denn produziert wird, was nachgefragt wird.
Der Hochpreis – Wahnsinn weniger Edelmarken, die in jeder Branche zu finden sind, mal ausgenommen, markiert  nur die dünne Spitze eines gewaltigen Marktes.
Kaum ein Hörer, ein Händler oder ein Verzeichnis kennt alle Hersteller, Produkte und Vertriebe. Und dies ist auch gar nicht nötig. Viel wichtiger ist es den Kunden und seine musikalischen Wünsche zu kennen, eine umfassende Beratung und ein maßgeschneidertes Angebot zu offerieren. Wenn dann noch der Service stimmt, wird man diesen Kunden nicht mehr los – was will man mehr !

Von der allgemeinen Einleitung der Thematik nun zum eigentlichen Produkt. Schließlich wollen wir Ihnen etwas verkaufen. Und damit Sie genau wissen was wir anbieten, geht es nun ins´ Detail.

Wer Kompakt/ Regal-Lautsprecher, gerade auch höherwertige Abhörmonitore betreibt, wird die Problematik der Aufstellung kennen.
Zum Einen sollen die Lautsprecher resonanzfrei, zum Anderen in der optimalen Position stehen. Meist ein Platzproblem, welches mit Hilfe von Regalen, Sideboards und Wandhalterungen gelöst wird. Im Einzelfall sicherlich völlig ausreichend.
Wer aber höherwertige Boxen sein Eigen nennt, der Musikreproduktion einen großen Stellenwert einräumt und viel Geld in eine Musikanlage investiert hat, kommt kaum an
Boxenständern vorbei.
Zum einen gewährleisten diese das optimale positionieren im Raum, zum anderen ist die optimale Höhe gegeben ( Hochtöner etwa in Ohrhöhe).
Im Besten Fall „schluckt“ der Ständer Resonanzen der Boxengehäuse, welche bei Kleinboxen gerne mit höherer Lautstärke auftreten, und dann sieht es auch optisch sehr schön aus. Wer möchte seine teure Kompaktbox denn schon im Regal „verstecken“.

Hochwertige Kompaktlautsprecher suchen sich Musikliebhaber in erster Linie aus akustischen Gründen aus. Das direkte Nahfeldhören im so genannten „Monitor-Modus“, wie es auch professionelle Studios betreiben, bietet einen sehr authentischen und detailreichen
Hörgenuss mit exakter Ortbarkeit und Stereophonie. Man taucht sozusagen ins musikalische Geschehen ein.
Ein weiterer Grund sich für „Kompakte“ zu entscheiden kann das Thema „Platz“ sowie die Raumgröße und deren Beschaffenheit sein. Es macht wenig Sinn in einem 16m²  Altbauraum mit Holzdecke/ Dielenboden zwei große Standboxen zu betreiben. Diese werden stets unterfordert und deren Vorzüge sind schwerpunktmäßig anders gelagert.

Die HÖRPROBE Lautsprecherständer eignen sich also vor allem für Besitzer von hochwertigen Kompaktboxen und sind in Material, Funktion und Optik ein Angebot welches sich im wesentlichen an High-Ender richtet.

 

 

 

 

 

3.

 

Teuere Kleinboxen von renommierten Herstellern werden meist ab Werk mit passenden Ständern angeboten. Selten stehen diese Ständer im preislich und optisch korrekten Verhältnis zueinander. Bis zu 1000,00 € für 2 Rohre mit Grundplatten und Spikes sind keine Seltenheit - wenn denn der richtige Name draufsteht. Hinzu kommt das manche Ständer maßgeschneidert sind, und daher nur gezielt mit einem Lautsprechermodell perfekt harmonisieren.
Die Suche nach dem richtigen Lautsprecherständer dürfte vielen Musikfreunden bekannt sein. Wir haben uns daraufhin einmal folgendes gefragt:

Was ist zu welchem Preis machbar ?
Was ist unabdingbar, und was eher nachlässig zu betrachten ?

Die Grundphilosophie ist streng genommen vorgegeben.
Ein stabiler Stand, möglichst hohes Eigengewicht unter Verwendung edler Materialien welche mechanisch, akustisch und optisch eine perfekte Symbiose darstellen.
Das ganze muss bezahlbar sein, die Wertigkeit sichtbar und langlebig, die Optik ansprechend - und alles zusammen sollte im besten Fall einen unwiderstehlichen Kaufanreiz auslösen. Kein Problem – oder ?

HÖRPROBE betritt den Markt mit einer zunächst limitierten Stückzahl hochwertiger Boxenständer im Frühjahr 2008. Zu Sehen und Hören sind diese nach Terminvereinbarung in unserem Ladengeschäft.
Um eine möglichst breite Zielgruppe aufmerksam zu machen, zeigen wir diese auch gerne im Internet auf unserer Homepage sowie im ebay –Marktplatz.

Wir arbeiten mit ansässigen Handwerksbetrieben zusammen. Eine optisch individuelle Anpassung nach Kundenwunsch stellt daher kein Problem dar, und vor allem:
Es ist innerhalb des Grundkonzeptes ohne Mehrkosten verbunden. Dies bedeutet zum Beispiel Sie können aus einer Vielzahl an Hölzern und Farben wählen. Näheres hierzu wird im Folgendem noch ausführlich erläutert.

Wir möchten das Sie als Kunde einen informativen Überblick von uns und unseren Produkten erhalten. Wir glauben das eine langjährige Kundenbindung eine Vertrauensbasis schafft, dass das Wissen um die heimische Fertigung einen Vorteil darstellt und das Sie als Kunde das Original genauso schätzen wie wir.

Holz ist immer noch der Werkstoff Nummer 1. Er umgibt uns in Wohnräumen, ist gut zu verarbeiten und in individueller Form und Farbe erhältlich. Unter Berücksichtigung spezieller
Techniken findet Holz schon immer im Lautsprecherbau Verwendung.
Die Sandwichbauweise (Multiplex), Stabverleimung ( aus dem Bootsbau) oder unter Druck gepresste Platten aus Späne oder Holzmehl ( Spanplatten, LDF, MDF, HDF ) bieten unzählige Einsatzmöglichkeiten.
Darüber hinaus kann es optisch wunderschön sein.

 

 

 

 

4.

Der HÖRPROBE Boxenständer besitzt eine trapezförmige Grundplatte aus 6 cm. massivem Holz. Wir haben uns vorab für Mahagoni ( 6cm. stark/ massiv ) und Birke als 5 cm. starke Multiplexplatte entschieden. Alle erhältlichen Hölzer sind ohne Aufpreis möglich.
Wir empfehlen aber immer ein höher verdichtetes Holz aus Laubbäumen wie Eiche, Esche, Wenge ( afrik. Hülsenfrucht Laubbaum, schwarz, feine Struktur - Palisander ähnlich), Kirsche und Buche.
Die Boxenständer können also problemlos ihrem Mobiliar angepasst werden – oder eben ihren Lautsprechern. Das bestimmen Sie.

 

Die Topp-Platte, welche als Stellfläche für den Lautsprecher dient, wird aus dem selben Holz gefertigt.

 

 Fuß/ Grundplatte in massivem Mahagoni               Topp-Platte/ Boxenstellfläche
 mit Spikemuster                       

 

Alle Hölzer werden mit Klarlack seidenmatt lackiert. Um Kratzer auf der Stellfläche zu vermeiden sind pro Ständer 4 Filzgleiter dabei. Zum Thema Spikes, Resonanzen, Entkoppeln und Ankoppeln wird folgend noch eingegangen.

Um die Funktion eines Boxenständers auszunutzen, muss die Box mit ihm „Eins“ werden.
Eine feste Ankoppelung mit dem Boxenständer ist daher das Optimum. Eine möglichst große Kontaktfläche zwischen Box und Ständer, oder sogar eine Verschraubung sind empfehlenswert.

Für das Ständermaterial selbst kam für uns nur ein dickwandiges und großzügig dimensioniertes Edelstahlrohr in Frage. Mechanisch äußerst stabil, resistent gegenüber Umwelteinflüssen und von klassisch, moderner Optik.

Um mechanischen Kräften keine Basis zu bieten, wird das Edelstahlrohr an beiden Enden mit einer Montageplatte verschweißt. Denn der Ständer sollte möglichst aus „Einem Guss“ gefertigt werden. Auf weitere optische Merkmale ( Verzierungen ) und mögliche Ausstattungen ( Höhenverstellung, Ösen für Kabelführung) haben wir bewusst verzichtet.

 

 

 

 

 

5.

 

Die reine Funktionalität steht im Vordergrund, wobei das Design aufgrund der Materialwahl und Verarbeitung sowieso schon eine gediegene Anmut ausstrahlt.

 

Die Montageplatten sind aus 3mm. starkem Edelstahlblech

                                   

 

Topp-Platte sowie der Fuß werden mit je 4 Edelstahlschrauben verbunden. Beide Montageplatten werden von unten in Ausfräsungen versenkt und sind daher in der Normalansicht unsichtbar.

Die HÖRPROBE Lautsprecherständer sind um einige Grad nach hinten geneigt. Um dieser gewünschten Optik auch schwerpunktmäßig Rechnung zu tragen, eine Kippsicherheit trotz einem deutlichen Neigungswinkel bei hoher Belastung zu erhalten haben wir uns der Geometrie bedient.
Durch leichtes versetzen der Montageplatten, einer Gewichtserhöhung mit Befüllung des unteren Rohrteils, und der Position der Grundplatte ist jeder einzelne HÖRPROBE Lautsprecherständer über 60 Kg. dauerhaft belastbar. Auch größeren Kompakt/ Standboxen, wie sie gerne in den 70/80er Jahren hergestellt wurden, stellen kein Problem dar.

Die universelle Einsatzmöglichkeit, gepaart mit Funktionalität, Stabilität, ausgewählte Materialen und zeitlosem Design ist es, was ein Lautsprecherständer bieten muss. Wir kennen keinen anderen Anbieter der ein solches Produkt zum annehmbaren Preis anbietet.
Wir empfehlen daher nicht ohne Eigennutz: Selbstbau oder HÖRPROBE.

Wir werden dieses Produkt aus Kostengründen nicht beliebig im Lager haben. Eine Auswahl um einen Eindruck zu gewinnen ist stets vorhanden. Wir möchten vielmehr exakt nach Ihren Wünschen ( Holz/ Höhe ) fertigen, und dies ohne Preisaufschlag. Abhängig von den Auftragslagen unseres Schreiners und Schlossers fertigen wir Ihre Wunschständer innerhalb
von 10 bis14 Tagen und natürlich können Sie vorab ein Paar Ständer zu Hause ausgiebig testen.

 

 

 

 

 

                                                                       6.

 

Die Montage Bleche haben eine zentrierte Öffnung durch welche das Standrohr befüllt werden kann. Hierzu kann die Topp-Platte entfernt werden. Das Standrohr ist bereits im Lieferzustand optimal befüllt. Nur wer später selber das Rohr komplett befüllen möchte, andere Füllstoffe ausprobieren mag, oder gar ein leeres Standrohr bevorzugt, hat dann immer die Möglichkeit dazu.
Unser Füllmaterial ist ein zwei Komponenten-Mix aus 70 % hochwertigem Zinn und 30 % groben Spezialsand aus der Aquaristik.
Dies brachte neben Gewicht ( Schwerpunktstabilität ), sehr gutem Resonanzverhalten und bei optimaler Befüllung die besten Ergebnisse.
Ein Drittel von jedem Boxenständerrohr wird dadurch mit knapp 2 Kg dieser Mixtur befüllt. Hiernach wiegt jeder einzelne Ständer 12 Kg.

 

  Grober Aquaristiksand                                             Zinnstücke aus Silberlotstangen        
                                                                                 
                

 

Seit Jahrhunderten wird reines Zinnblech großflächig zur Herstellung von Orgelpfeifen im Sichtbereich verwendet. Diese behalten ihre silbrige Farbe über viele Jahrzehnte. Das weiche Metall wird aber in der Regel in einer Legierung mit Blei verwendet und hat für die Klangentfaltung sehr gute vibrationsdämpfende Eigenschaften.
Metallisches Zinn ist auch in größeren Mengen an sich ungiftig. Das hohe spezifische Gewicht wird nur noch von reinem Kupfer und Edelmetallen erreicht und setzt die obere, bezahlbare Grenze als Füllstoff. Auch ein Aspekt der HÖRPROBE Lautsprecherständer einzigartig macht.

 

 

                                                                      

 

 

7.

 

 
Abbildung zeigt obere und untere Montageplatte mit Edelstahlschrauben.

 

                           

 

Das Prinzip des An –und Entkoppeln von resonanzübertragenden/ abgebenden Körpern ist bei allen Anwendungen im HiFi Bereich gleich. Ob Geräte, Lautsprecher oder HiFi -Mobiliar
( Racks ), elektrisch ( Netzteil, Trafo, Motoren ), oder akustisch ( Frequenzen, Reflexionen, Eigenresonanz ) hiervon betroffen sind - sie sind unerwünscht und gehören weitestgehend eliminiert und/oder abgeleitet.
Der Markt bietet hier für alle Gerätschaften eine Auswahl an sinnvollem Zubehör. Für Boxen und Boxenständern gilt, eine bestmögliche Entkopplung von Boden oder Regal.

Kommen minderwertige Boxenständer zum Einsatz ist die Funktion der Entkoppelung, durch, frequenzintensive Anregung der Lautsprecher kaum gegeben. Diese leiten „Wellen“ eher weiter, und/oder verstärken diese, da sie nicht absorbiert werden können. Einfache Materialen, deren Verarbeitungsqualität und wenig Masse sind meist die Ursache hierfür. Dort kommen Absorber/ Spikes und Basen ( Stellflächen mit Resonanz schluckenden Eigenschaften) zwischen Box und Ständer zum Einsatz. Oft auf Kosten der Instabilität
( Schaumstoff/ Schwämme/ abgeschnittene Tennisbälle ) und Optik.
Der Lautsprecherständer könnte sonst ein akustisches Eigenleben anstimmen. Eine Entkoppelung ist also gewünscht.

Ganz anders sieht die Sache aus, wenn eine Box eine mechanische Verbindung (Verschraubung) mit einem hochwertigen Lautsprecherständer eingeht. Der Ständer wird ein Teil des Lautsprechers.
Seine Haupteigenschaften sollten Stabilität und Masse sein, um Frequenzen und Gehäuseresonanzen der Box aufzunehmen. Der Ständer selbst sollte dann nur vom Boden entkoppelt sein. Wir haben uns für 4 großflächige, massive Edelstahlscheiben entschieden.
Dies erhöht die Grundstellfläche mit nochmals mehr Standsicherheit und passt optisch perfekt zum Edelstahlrohr. Aufgrund der Stabilität und der Masse des Ständers war die Verwendung von einfachen Kegelspikes akustisch nicht entscheidend. Daher konnten wir der ansehnlichen Optik zum Opfer fallen.

 

8.

Die massiven Edelstahlscheiben sind der trapezförmigen Grundplatte in 2 Größen angepasst, haben ein durchgängiges M 8 Innengewinde und sind mit Madenschrauben aus Edelstahl bestückt. Sie können daher die einzelnen Füße komplett in der Höhe verstellen. Mit den je 2 Edelstahl-Halbmuttern lässt sich der Gewindebolzen in beide Richtungen ( zur Grundplatte und zum Edelstahlfuß) fixieren.
In der Grundplatte sind dafür wertige M8 er Gewindehülsen eingelassen.

 

                                                                                 
                      

 

               

Durch dieses Konstruktionsprinzip lässt sich jeder „Fuß“ leicht und exakt genau justieren.

 

 

 

 

 

 

 

Die Daten der HÖRPROBE Lautsprecherständer.

 

 

Abmessungen:

 

Grundplatte:
Massives Holz, lackiert, trapezförmig, 200 auf 400 mm., 300 mm. tief X 55 mm. stark.
 
Topp-Platte:
Massives Holz, lackiert, rechteckig, 250 X 200 mm. X 20 mm. stark.

Obere und untere Montageplatte:
Edelstahl, 150 X 150 mm. X 3 mm.

Standrohr:
Edelstahl, 660 mm. Länge X 48,5 mm. Durchmesser, Wandstärke 2 mm.

 

Komplette Höhe mit und ohne spikes,
Gewicht leer und befüllt.(mit)
Belastbar bis,
Für Boxengrößen bis.
Garantie,

 

 

 

 

 

www.cleany-shop.de